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WASSER IST UND BLEIBT EIN LEBENSELIXIER

Die Studie „Middle-age high normal serum sodium as a risk factor for accelerated biological aging, chronic diseases, and premature mortality“ von Natalia I. Dmitrieva, Alessandro Gagarin, Delong Liu, Colin O. Wu und Manfred Boehm verfolgt einen interessanten Ansatz. Es sei bekannt, dass manche Menschen schneller alterten als andere und manche Menschen wiederum bis ins hohe Alter krankheitsfrei lebten, während andere altersbedingte chronische Krankheiten entwickelten. „Angesichts einer rasch alternden Bevölkerung und einer sich abzeichnenden Epidemie chronischer Krankheiten ist die Suche nach Mechanismen und die Umsetzung von Präventivmaßnahmen, die den Alterungsprozess verlangsamen könnten, zu einer neuen Herausforderung für die biomedizinische Forschung und die öffentliche Gesundheit geworden. Bei Mäusen verkürzt eine lebenslange Wasserrestriktion die Lebensspanne und fördert degenerative Veränderungen. Hier testen wir die Hypothese, dass eine optimale Flüssigkeitszufuhr den Alterungsprozess beim Menschen verlangsamen kann“, heißt es in der Zusammenfassung der Studie.


Risiko für chronische Erkrankungen bei zu geringer Flüssigkeitszufuhr

Um zu ihrem Untersuchungsausschuss zu gelangen, hat das internationales Forschungsteam medizinische Daten von rund 11.000 Personen aus den USA ausgewertet. Die Daten stammten aus einem Zeitraum von 30 Jahren. Sie bilden also eine langfristige Entwicklung ab. Die Kernaussage: Wenn man tendenziell zu wenig trinkt, hat man mehr Natrium im Blut. Wer davon betroffen ist, zeigt laut der Studie eher Anzeichen für beschleunigte Alterungsprozesse. Und auch das Risiko für chronische Erkrankungen ist bei dieser Gruppe ebenfalls gestiegen. „In der Studie wurden nur statistische Zusammenhänge betrachtet. Es könnte auch noch andere Gründe für die bessere Gesundheit von bestimmten Menschen geben. Trotzdem raten die Forschenden, darauf zu achten, über den Tag verteilt genug zu trinken, kommentiert der Deutschlandfunk dazu.“

Zwei bis drei Liter Flüssigkeit sollten gesunde Erwachsene pro Tag zu sich nehmen

Weiterhin heißt es: Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, täglich rund 1,5 Liter Flüssigkeit über Wasser und andere Getränke aufzunehmen. Der persönliche Bedarf hängt aber unter anderem von Alter, Geschlecht und Körpergewicht ab und kann auch höher liegen.

Die Techniker Krankenkasse konkretisiert: „Zwei bis drei Liter Flüssigkeit sollten gesunde Erwachsene pro Tag zu sich nehmen. Als guter Richtwert gelten 35 Milliliter pro Kilogramm Körpergewicht, bei Säuglingen und Kindern ist es sogar noch etwas mehr. Aber keine Sorge: Das muss man nicht alles trinken. Rund 300 Milliliter kann der Körper bei seinen Stoffwechselvorgängen selbst herstellen, etwa einen Liter Wasser bekommt er über feste Nahrung. Äpfel, Gemüse und Kartoffeln enthalten zum Beispiel circa 70 Prozent Wasser, Gurken sogar 95 Prozent. Die übrige Flüssigkeitsmenge, also etwa 1,5 Liter, muss man über Getränke aufnehmen.“

Auch die Techniker Krankenkasse betont das Risiko mangelnder Flüssigkeitszufuhr. „Wer zu wenig Flüssigkeit zu sich nimmt, schadet seiner Gesundheit. Zum Beispiel den Nieren: Sie sind dafür verantwortlich, Abfallprodukte aus dem Körper zu transportieren und dafür benötigen sie Flüssigkeit. Weitere Folgen einer mangelnden Flüssigkeitszufuhr: Das Blut wird dickflüssiger und belastet damit das Herz-Kreislauf-System, und die Verdauung wird träge.“

Überflüssige Wasseransammlungen gefährden die Gesundheit

Das heißt: Wasser ist das Lebenselixier Nummer eins: Ohne Wasser wären Mensch, Tier und Natur nicht lebensfähig. Das zeigt allein die Tatsache, dass der menschliche Körper zu 65 Prozent aus Wasser besteht, und das Wasser transportiert Vitamine, Mineralien und weitere lebenswichtige Elemente und spielt eine entscheidende Rolle bei der Reinigung von Organen und dem Abtransport von schädlichen Stoffen. Außerdem kühlt Wasser den Körper bei hohen Temperaturen und körperlicher Anstrengung.

Zuviel Wasser im Körper zu haben, ist aber ebenfalls ein Problem. Überflüssige Wasseransammlungen gefährden die Gesundheit durch eine zu starke Belastung des Kreislaufs und einen steigenden Blutdruck. Diese Ablagerungen werden als Ödeme bezeichnen und können unter anderem durch starke Hitze und Bewegungsmangel, aber auch manche Medikamente wie Cortison und Betablocker, Stress und falsche beziehungsweise einseitige Ernährung ausgelöst werden. Vor allem Natrium ist häufig Auslöser von Wassereinlagerungen – leider ist gerade dieser Stoff heutzutage in zahlreichen Lebensmitteln vorhanden. Zudem gilt: Sammelt sich die Flüssigkeit beispielsweise im Gesicht, in den Oberarmen, Beinen oder im Oberbauch, kann das den Körper unansehnlich machen. Niedergeschlagenheit und psychisches Unwohlsein sind dann die Folge.

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