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KURKUMA SAGT DER GRIPPE DEN KAMPF AN

Winterzeit ist Erkältungszeit. Überall schnupfen und husten die Leute – und bevor man sich noch selbst mit einer Erkältung oder gar einer Grippe ansteckt, sollte man sich gut schützen. Ein warmer Schal allein hilft da meistens nicht. Wichtig ist eine gute Hygiene: Wer sich häufig die Hände wäscht und es vermeidet, Gegenstände, die hoch frequentiert sind, zu berühren, leistet schon einen guten Beitrag zu seiner Gesundheit. Gerade bei der Benutzung von Einkaufswagen im Supermarkt, Türgriffen oder Handläufen ist die Gefahr besonders groß, sich anzustecken.

Die jährliche Grippewelle startet meist im Januar, hält sich dann aber auch für drei bis vier Monate. Hinzu kommen die zahlreichen harmloseren Erkältungskrankheiten mit ihren unangenehmen und schlimmstenfalls auch langwierigen Begleiterscheinungen. Neben der viel diskutierten Schutzimpfung gegen Grippe gibt es auch andere, chemiefreie Möglichkeiten, sich möglichst früh zu schützen.

Doch worin besteht der Unterschied zwischen einer Grippe und einer Erkältung? Eine echte Grippe, auch Influenza genannt, ist eine virale Infektion, die hauptsächlich die Atemwege betrifft. Sie ist daran zu erkennen, dass plötzlich hohes Fieber auftritt, das mit Unwohlsein, körperlichen Schmerzen, Kopfweh, Frieren, Halsschmerzen und Husten einhergeht. Die Grippe ist hoch ansteckend, und Patienten gehören für mindestens eine Woche ins Bett und in ärztliche Behandlung.

Im Gegensatz dazu handelt es sich bei einer Erkältung um eine akute Infektionskrankheit der Schleimhäute im Hals, den Bronchen oder der Nase. Verursacher sind Viren, manchmal auch zusätzlich Bakterien. Meist beginnt eine Erkältung mit einer laufenden Nase, Heiserkeit und in der Nacht kommen starker Husten und eine sehr verstopfte Nase hinzu. Betroffene fühlen sich schwach und abgeschlagen, können schlecht schlucken und atmen. Nachts kann erhöhte Temperatur hinzukommen.

Ebenfalls durch Viren wird eine Magen-Darm-Grippe übertragen. Noroviren oder Rotaviren etwa lösen starken Brechdurchfall aus, meist begleitet von erhöhter Temperatur und allgemeiner Übelkeit. Bei gesunden Erwachsenen klingt sie recht schnell wieder ab. Wenn es länger dauert als drei Tage oder bei Kindern sollte man sich in ärztliche Behandlung begeben.

Das Grippevirus, aber auch die Erkältungsviren werden durch Tröpfchen aus Niesen oder Husten übertragen und können durch die Objekte, die der Erkrankte berührt hat, sehr schnell übertragen und verbreitet werden. Neben den bewährten Hausmitteln wie tägliche Nasendusche, Inhalationen, Salbeitee und Salbeibonbons oder Honigmilch sollte man sehr viel trinken und für eine gute Luftbefeuchtung in geheizten Räumen sorgen. Impfungen und antivirale Medikamente sind verfügbar. Allerdings gibt es aufgrund von Nebenwirkungen und der Entwicklung von arzneimittelresistente Viren einen großen Bedarf an sichereren Optionen. Eine davon ist Curcumin.

 

Kurkuma ist ein Gewürz, das zur Ingwerfamilie gehört. Es hat ein starkes Aroma und würzigen Geschmack und einen charakteristischen goldgelben Farbton. Der wichtigste bioaktive Bestandteil von Kurkuma ist Curcumin, der mit einer Vielzahl von außergewöhnlichen medizinischen Eigenschaften gesegnet ist. Einige dieser Eigenschaften prädestinieren Curcumin zum Schutz vor Grippe und Erkältungen und zur Heilung, wenn man bereits betroffen ist. 

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