Wer hat noch nicht von Proteinen gehört! Eiweiße, denn nichts anderes sind Proteine, spielen im menschlichen Körper eine herausragende Rolle. „Eiweiße liefern hauptsächlich Baumaterial für
Muskeln, Organe und Blut, aber auch für Enzyme und Hormone etwa zur Immunabwehr“, heißt es bei der Techniker Krankenkasse. Dazu passt die Herkunft des Wortes: Der Begriff Protein wurde aus dem
griechischen Wort Proton für "das Erste, das Wichtigste" abgeleitet, wie die Techniker Krankenkasse herausstellt.
Das Problem: Da unser Körper keinen Eiweißspeicher besitzt, müssen die Zellen regelmäßig mit Eiweiß versorgt werden. Tierisches Eiweiß aus Fisch, Fleischwaren, Milch, Milchprodukten und Eiern
ähnelt in seiner Zusammensetzung dem Körpereiweiß. Dafür liefern diese Produkte aber zum Beispiel auch aus Cholesterin, Purine, Fett oder Kochsalz. Diese Stoffe können Übergewicht,
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Fettstoffwechselstörungen, Arterienverkalkung und Gicht begünstigen, warnt die Techniker Krankenkasse. Die Alternative: „Pflanzliches Eiweiß ist in pflanzlichen
Lebensmitteln wie Brot, Getreide, Gemüse, Hülsenfrüchten, Kartoffeln und Nüssen enthalten. Auch wenn der Körper dieses nicht so gut verwerten kann wie tierisches Eiweiß, besitzen pflanzliche
Lebensmittel einen entscheidenden Vorteil: Gesättigte Fette, Purine und Cholesterin sind kaum oder gar nicht enthalten.“
Aminosäuren mit der Nahrung zu uns nehmen
Eiweiße bestehen aus lebensnotwendigen und unentbehrlichen Aminosäuren. Einen Teil davon kann der Körper selbst produzieren, andere wiederum müssen wir mit unserer Nahrung zu uns nehmen. Diese
tragen – neben ihrer Funktion als Proteinbausteine - über den Protein- beziehungsweise Aminosäurenabbau zum Teil zur Deckung des täglichen Energiebedarfs bei, erklärt das Bundesinstitut für
Risikobewertung (BfR). Verschiedene freie proteinogene Aminosäuren dienten als Botenstoffe im Nervensystem und als Ausgangssubstanzen für oder seien bei der Bildung von körpereigenen Substanzen
beteiligt (zum Beispiel Botenstoffe, Gallensalze, Schilddrüsenhormone). Auch alle weiteren im menschlichen Körper vorkommenden Aminosäuren (zum Beispiel Ornithin, γ-Aminobuttersäure) könnten aus
den proteinogenen Aminosäuren gebildet werden.
Je besser wir uns mit diesen Bausteinen versorgen, desto schneller werden wir gesund, desto stärker ist unser Immunsystem und desto besser nehmen wir ab. Aminosäuren sorgen aber auch für eine
schöne Haut, für den Aufbau unserer Muskulatur, für die Übertragung der Signale im Gehirn, für einen besseren Transport der Nährstoffe, für die Steuerung der Hormonbildung, für den Zell- und
Knochenaufbau und die Regulation des Herz-Kreislaufsystems.
Und eine Studie hat ergeben, dass vor allem die Aminosäuren Histidin, Isoleucin, Leucin, Valin und Phenylalanin darüber entscheiden, wie stark und robust die Gesundheit ist. Man kann sogar davon
sprechen, dass diese Aminosäuren das Geheimnis eines langen Lebens darstellen!
Neun lebenswichtige Aminosäuren in einem Produkt
Insgesamt gibt es über 200 Aminosäuren, von denen aber nur 21 für den Menschen wichtig sind und neun wiederum als essenziell, also als lebensnotwendig, gelten. Dazu zählen L-Leucin, L-Lysin,
L-Valin, L-Threonin, L-Isoleucin, L-Phenylalanin, L-Methionin, L-Histidin, und L-Tryptophan. Diese neun lebenswichtigen Aminosäuren hat Natura Vitalis in dem neuen Produkt „High Potential Aminos“
hochdosiert kombiniert. Zusätzlich bietet die spannende „High Potential Aminos“-Rezeptur weitere Aminosäuren: L-Glutamin, L-Prolin, L-Asparaganinsäure, L-Alanin, L-Arginin, L-Serin, L-Tyrosin und
L-Cystein.
Diese Aminosäuren haben einen großen Einfluss auf unsere Organfunktionen, auf unsere Arterien, Sehnen und Körperdrüsen. Darüber hinaus spielen sie eine wichtige Rolle bei der Regeneration der
Haut und Haare. Auch für die Wundheilung, ob äußerlich oder innerlich, sind sie wichtig.
Natürliche Substanzen in hoher Dosierung
Apropos hochdosierte Zusammensetzung: Ganz besonders wirkungsvoll sind natürliche Substanzen, wenn sie hochdosiert zugeführt werden. Das weiß die orthomolekulare Medizin schon lange. Dies ist
eine maßgeblich vom US-amerikanischen Chemiker und zweifachen Nobelpreisträger Linus Pauling beeinflusste alternativmedizinische Methode. Aus Sicht der orthomolekularen Medizin führt ein
biochemisches Ungleichgewicht im Körper zu Krankheiten.
Das ist nicht gut – aber es existierte eine Lösung! Denn dieses Ungleichgewicht kann durch die hochdosierte Hinzunahme von natürlichen Vitalstoffen ausgeglichen werden. Oder in den Worten von
Linus Pauling: Orthomolekulare Medizin ist „die Erhaltung guter Gesundheit und Behandlung von Krankheiten durch die Veränderung der Konzentrationen von Substanzen im menschlichen Körper, die
normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind.“
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