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KAFFEE? JA, BITTE, ABER NICHT ZU VIEL!

Kennen Sie den Hirten Kaldi? Nein? Dann lesen Sie jetzt bitte genau mit. Denn der Legende nach haben Sie es mit diesem Hirten zu verdanken, dass Sie - sofern Sie zu den 90 Prozent der Kaffeetrinker in Deutschland gehören – morgens mit einer Tasse Kaffee auf Touren kommen oder am Nachmittag bei einem Kaffee ein angenehmes Schwätzchen halten können. Der Hirte Kaldi lebte in den Bergwäldern Abessiniens, dem heutigen Äthiopien. Jeden Abend rief Kaldi seine Ziegen zurück ins Dorf. Eines Abends klappte dies aber nicht, denn die Ziegen hatten sich unter einigen Sträuchern mit grünen Blättern und roten Früchten versammelt und aßen davon. Am nächsten Tag waren die Tiere so aufgedreht, dass auch Kaldi von den Früchten probierte, woraufhin er das Gefühl bekam, nicht mehr müde zu werden. Die Geschichte verbreitete sich wie ein Lauffeuer, sodass die Bewohner der Region begannen, aus den Blättern und den Früchten eine Art Tee aufzugießen. Sie tauften das Getränk „Qahwa“, das in die Welt als Kaffee eingegangen ist.

 

Sie glauben die Geschichte nicht? Das müssen Sie natürlich auch nicht. Nett ist die Legende der Ziegen und des jungen Hirten trotzdem. Trotz allem geht die Geschichte weit in die Vergangenheit zurück. Erstmals schriftlich erwähnt wurde der Kaffee im zehnten Jahrhundert vom arabischen Arzt Rhazes. Später, als Kaffee durch die arabische Welt ins Osmanische Reich und später nach Istanbul gelangte, entsprach die Zubereitung bereits stärker der heutigen Form. Die rohen, trockenen Samen (denn, streng genommen sind es keine Bohnen) wurden geröstet, fein gemahlen und in Wasser mehrfach aufgekocht. Im 16. Jahrhundert eröffneten in Istanbul die ersten Kaffeehäuser, heißt es genauer auf der Plattform „coffee circle“.

 

Die Deutschen trinken immer mehr Kaffee

 

Kaffee erfreut sich weiterhin ungebrochener Beliebtheit. Beim Deutschen Kaffeeverband heißt es: „Homeoffice und Lockdown führten im Jahr 2020 zu einem Anstieg des Kaffeekonsums im eigenen Zuhause. Demgegenüber steht ein Rückgang im Bereich des Außer-Haus-Verzehrs von Kaffee. Insgesamt setzte sich der positive Wachstumstrend der vergangenen Jahre weiter fort: Der Kaffeegesamtmarkt legte im Jahr 2020 um 1,5 Prozent zu. Das entspricht 20 Tassen Kaffee, die 2020 pro Kopf in Deutschland mehr getrunken wurden.“ 2020 sei der Pro-Kopf-Konsum von Kaffee auf 168 Liter gestiegen. Wer in 2020 viel zu Hause gewesen sei, habe dort mehr Kaffee getrunken und oftmals auch in die heimische Kaffeezubereitung investiert: Inzwischen besitze fast jeder dritte Haushalt einen Vollautomaten. Vor allem „Ganze Bohnen“, die vorrangig in Kaffeevollautomaten zur frischen und portionsweisen Zubereitung auf Knopfdruck eingesetzt würden, hätten in 2020 deutlich zugelegt. Ihr Absatz sei um 26 Prozent gestiegen und liege derzeit bei einem Marktanteil von 37 Prozent.

 

Zu viel Kaffee kann zu Osteoporose führen

 

Das Problem: So wohltuend Geruch, Geschmack und Wirkung des Kaffees sein mögen, so sehr der Kaffee zum täglichen Ritual und Lifestyle gehört – so sehr sollten Kaffeetrinker auch darauf achten, es nicht zu übertreiben. Australische Forschende haben erstmals in einer Studie ermittelt, wie sich Kaffee in großen Mengen auf die Knochengesundheit auswirken. Offenbar kommt es zu einer erhöhten Ausscheidung des essenziellen Nährstoffes Kalzium – damit steigt langfristig das Osteoporose-Risiko. Das berichtet das Portal „Fitbook“. Wer mehr als 800 Milligramm Koffein täglich zu sich nimmt – das entspricht ungefähr acht Tassen Kaffee – riskiere diesen massiven Kalzium-Mangel.

 

Für die doppelblinde klinische Studie kauten gesunde Erwachsene über einen sechsstündigen Behandlungszeitraum fünf Minuten lang ein Koffein- oder ein Placebo-Kaugummi in zweistündigen Abständen. Bei der Koffein-Gruppe wurde anschließend ein erhöhter Kalzium-Verlust von 77 Prozent im Urin festgestellt. Dies könne sich auf Dauer negativ auf die Knochen auswirken, heißt es.

Kalzium ist ein essenzieller und mengenmäßig der wichtigste Nährstoff im Körper, welcher für feste Knochen und gesunde Zähne sorgt. Kalzium-Mangel kann zu Osteoporose (Knochenschwund) führen. „Bei Betroffenen baut sich die Knochensubstanz nach und nach ab. Dadurch werden sie instabiler und brüchiger. In Deutschland erkranken jährlich schätzungsweise 800.000 Menschen an der schmerzhaften Krankheit“, erklärt „Fitbook“.

 

CBD-Kaugummis mit stark belebender Wirkung

 

Das Schöne: Wer für seine Wachheit und Aufmerksamkeit nicht auf belebende Stoffe verzichten will, kann übermäßigen Kaffeekonsum leicht ersetzen und seiner Gesundheit damit etwas Gutes tun. Zum Beispiel mit den CBD Chewing Gums von Natura Vitalis. Der Stoff CBD aus der Cannabispflanze hat ganz allgemein eine erstaunliche positive Wirkung für die ganze Gesundheit. Schon 1987 hatte Professor Allyn Howlett von der Saint-Louis-Universität in Missouri nachgewiesen, dass die im CBD enthaltenen sogenannten Cannabinoide über die körpereigenen Rezeptoren wirken. Die Cannabinoid-Rezeptoren 1 und 2 befinden sich im zentralen Nervensystem und im Nervensystem des Darms sowie auf Zellen des menschlichen Abwehrsystems und denjenigen, die den Knochenstoffwechsel regulieren. Alle besonderen Wirkungen von CBD aufzuzählen, würde den Rahmen indes sprengen.

 

In den CBD Chewing Gums befindet sich unter anderem ein Emulgator, das sogenannte Lecithin. Lecithin ist ein gesundes Fett, das bewirkt, das das CBD direkt im Speichel abgebaut und so die Aufnahme von CBD im Körper erhöht werden kann. Dies belegen verschiedene Studien. So ergab beispielsweise eine Studie, dass durch CBD Kaugummi die allgemeine Wachsamkeit um zehn Prozent gesteigert wird. Das ist eine interessante Erkenntnis für alle, die ihre geistige Klarheit und Konzentration steigern wollen. Sie können auf Kannen an Kaffee verschicken und sich durch die CBD Chewing Gums einfach wach und kraftvoll kauen!

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